Wozu ein neuer «Blog» zu Gerontologie und Alterspflege?

Schön, dass Sie den neuen, gemeinsamen Weblog («Blog») der Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ) und des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich (ZfG) gefunden haben!

Vielleicht werden Sie sich fragen, warum wir diese Plattform lanciert haben; es gibt doch schon Webauftritte der PZZ und des ZfG, ausserdem Newsletters, die Zeitschrift Intercura sowie Hauszeitschriften jedes Pflegezentrums.

Offen und interaktiv

Die Form des Blogs, also des Online-Tagebuchs oder -Journals, bietet die Chance, Aktuelles aus der Gerontologie in kurzen Zeitabständen in etwas informellerer Art nicht nur zu vermitteln, sondern darüber auch in einen Dialog zu treten. Der Blog ist ein Medium, das Autorinnen und Autoren aus den derzeit zwei beteiligten Organisationen, aber auch eingeladenen Gästen, die Möglichkeit gibt, als wichtig eingeschätzte Inhalte einem interessierten Publikum mitzuteilen; das Publikum kann darauf reagieren, indem es Kommentare dazu abgibt. Im Gegensatz zu sozialen Netzwerken wie etwa Facebook oder Xing, die nur für Mitglieder voll zugänglich sind, ist ein Blog völlig offen. Alle können die Texte lesen, ohne ihre Anonymität aufgeben zu müssen.

Themen und Zielgruppen

Inhaltliche Gefässe und damit thematische Schwerpunkte des Blogs sind – im Rahmen des übergreifenden Themas der Gerontologie und Alterspflege – Forschung, Bildung, Praxisprojekte, Arbeit und Gesellschaft. Angesprochen sind Personen, die sich für die Bereiche Gerontologie – auch im Sinn eines gesunden Alterns –, Gerontopsychologie und -psychiatrie, Geriatrie und Langzeitversorgung interessieren, sei es beruflich, aus persönlicher Betroffenheit oder einfach interessehalber. Dabei sollen sowohl Menschen, die in der unmittelbaren Praxis stehen, als auch solche, die sich in der Forschung, in der medialen beziehungsweise didaktischen Vermittlung oder in der Planung mit solchen Themen beschäftigen, auf ihre Kosten kommen.

Formen der Beiträge

Alles Mögliche kann hier in vielerlei Formen zur Sprache kommen: Berichte zu und Ergebnisse aus Forschungs- und Praxisprojekten, Bildungs- und Dienstleistungsangebote, Berichte zu besonderen Ereignissen oder aus dem Alltag, gesellschaftliche und politische Entwicklungen, praktische Erfahrungen und philosophische Überlegungen. Dies soll in variablen Abständen geschehen. Wir sind selber gespannt, wie sich dieses Medium und seine Inhalte entwickeln werden!

Einladung zur Beteiligung

Wir laden Sie herzlich ein, daran teilzuhaben, indem Sie regelmässig bei uns unter gerontologieblog.ch vorbeischauen und an den Diskussionen teilnehmen. Um nichts zu verpassen, empfehlen wir Ihnen, die Artikel via E-Mail oder mittels RSS zu abonnieren. Dies können Sie ganz einfach mit einem Klick auf das entsprechende Symbol unter «Abonnieren» in der rechten Spalte tun.
Kommentare müssen – um Spam zu verhindern – manuell freigeschaltet werden. Bitte haben Sie Geduld, wenn Ihr Kommentar nicht sofort erscheint.

Wir freuen uns im Namen der PZZ und des ZfG auf spannende Beiträge und einen angeregten Austausch!

René Zaugg
Pflegezentren der Stadt Zürich
Vizedirektor, Leiter Personelles und Unternehmensentwicklung

Hans Rudolf Schelling
Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie
Geschäftsführer

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