Empfehlungen für den Technikeinsatz in Institutionen im Altersbereich

Sind die Institutionen für die digitale Transformation gewappnet? Diese Frage stellt sich nicht nur für jede einzelne, sondern auch gesamthaft für alle Institutionen in der Schweiz. Daher lancierte CURAVIVA Schweiz, der nationale Branchenverband der Institutionen für Menschen mit Unterstützungsbedarf, eine landesweite Umfrage zum Digitalisierungsgrad seiner Mitgliederinstitutionen. Vorliegender Beitrag präsentiert die Empfehlungen für die Praxis.

Digitalisierung in Institutionen für Menschen im Alter

Die Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen fordert in allen Branchen – und somit auch in den Institutionen für Menschen im Alter – eine mehr oder weniger umfassende Neuausrichtung der Art und Weise, wie Unternehmen in diesem Bereich in Zukunft agieren bzw. ihre Arbeit mit Technik unterstützen. Dies bedeutet, dass die digitale Transformation nicht nur die technische Infrastruktur beeinflusst, sondern auch die Geschäftsprozesse – bis hin zur Firmenkultur. Die erforderlichen Veränderungsprozesse greifen dabei tief in bestehende Ablauforganisationen ein. Folglich bedarf es einer sachlichen Diskussion von Vor- und Nachteilen der zunehmenden Digitalisierung und Technologisierung in den Institutionen. Zwangsläufig wird dabei die Frage aufkommen, wie einzelne Institutionen aktuell digitale Technologien in ihren Arbeitsabläufen einsetzen und wie sie diesem Einsatz gegenüberstehen.

Mit Blick auf die Mitglieder von CURAVIVA Schweiz, d. h. Institutionen für Menschen im Alter, Menschen mit Behinderung sowie Kinder und Jugendliche, gilt es, bei der Betrachtung des digitalen Wandels eine besondere Aufmerksamkeit auf eine zusätzliche Dimension zu richten: Diese Institutionen stehen nicht selten in einem Spannungsfeld zwischen der betrieblichen Organisation und dem sozialen Auftrag, den sie zu erfüllen haben. Soziale Einrichtungen orientieren sich an den Bedürfnissen ihrer KlientInnen und müssen daher abwägen, inwieweit technische Neuerungen KlientInnen in ihrer Lebenswelt unterstützen oder behindern. Zudem benötigen neue Technologien nicht nur die Akzeptanz beim Personal und der Klientel, sondern auch technische Kompetenzen in der Bedienung. Diese waren bislang im sozialen und pflegerischen Arbeitsbereich kaum Bestandteil des Ausbildungs- und somit Anforderungsprofils. Parallel dazu bedarf es bei der Klientel dieser Institutionen einer besonderen Annäherung, bedingt durch deren Vulnerabilität. Somit sollten Einrichtungen in diesem Bereich nicht allein gelassen werden; mögliche Bedarfe an Unterstützung, Schulungen oder Rahmenbedingungen sollten erfragt werden

Umfrage «Digitalisierung und Technikeinsatz in Institutionen für Menschen mit Unterstützungsbedarf»

Um zu erfahren, wie gut die Institutionen für die digitalen Transformation tatsächlich gewappnet sind und welcher Bedarf an Unterstützung besteht, lancierte CURAVIVA Schweiz Ende 2018 in einem interdisziplinären Kooperationsprojekt zwischen Praxis und Forschung eine Umfrage, die vom Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich konzipiert und durchgeführt wurde. Neben der Erhebung des aktuellen Digitalisierungsgrads (gemessen an der aktuellen Nutzung bestimmter Technologien im Arbeitsablauf), der Einstellung zur Digitalisierungswelle und der infrastrukturellen Ausstattung war es in der Umfrage wichtig zu erfahren, welche Wünsche zum Unterstützungsbedarf und zu Rahmenbedingungen bestehen. Die Ergebnisse aus der Studie sollten auch dafür genutzt werden, praktische Empfehlungen in der Anwendung von Technologien zu entwickeln.

Zu der online durchgeführten Befragung wurden sämtliche Mitglieder von CURAVIVA Schweiz aus den drei Fachbereichen via E-Mail eingeladen. Zielpersonen der Befragung waren die jeweiligen Leitungen der einzelnen Institutionen bzw. genauer: der einzelnen Häuser; also jene Personengruppen, welche die Anschaffung von digitalen Technologien verantworten und zum Teil auch initiieren. Insgesamt konnten mit der Befragung 690 Institutionen in der gesamten Schweiz erreicht werden, was einem guten Rücklauf von 32 % entspricht. Von den 690 Institutionen stammen 466 aus dem Altersbereich.

Die Ergebnisse der Umfrage können dem Schlussbericht (Seifert & Ackermann, 2019) entnommen werden. Darüber hinaus besteht auch ein Sonderbericht für den Altersbereich (Seifert & Ackermann, 2020). Beide Berichte sind kostenlos herunterzuladen beim Zentrum für Gerontologie oder bei CURAVIVA Schweiz.

Empfehlungen für den Altersbereich

Die Empfehlungen richten sich auf vier Bereiche, die das Thema der digitalen Transformation im Altersbereich zu systematisieren versuchen sollen: Technik, Infrastruktur, Kompetenzen/Bedürfnisse, Ethik/Sicherheit. Diese Bereiche greifen ineinander und sollten bei einer Veränderung der Arbeitspraxis aufgrund der Digitalisierung der Arbeitsabläufe bzw. bei der Anschaffung von neuen Technologien in den Institutionen berücksichtigt werden.

1. Technik
Der Bereich Technik beschreibt die digitalen Technologien und technischen Geräte, die eine digitale Transformation massgeblich tragen und sie auch im Arbeitskontext für alle sichtbar macht. Seit es den Menschen gibt, bedient er sich diverser Techniken und Geräte, um sich das Leben und die Arbeit zu erleichtern. Im heutigen Altersbereich ist das nicht anders, und Technik wird da eingesetzt, wo Arbeitsprozesse optimiert werden können, Routinen vereinfacht oder überwacht werden sollen oder Erleichterungen der Mensch-bezogenen Betreuungs- und Pflegearbeit erwartet werden. Hierbei gibt es Hoffnungen und Ängste, die mit jeder neuen technischen Innovation verbunden sind. So wird z. B. dem Pflegeroboter zugeschrieben, Arbeitsplätze zu vernichten (auch wenn man im Altersbereich derzeit noch weit davon entfernt ist, solche Roboter flächendeckend einzusetzen). Die Verbreitung steht eher noch am Anfang, und die bisherigen Geräte orientieren sich derzeit eher am technisch Machbaren als an den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis. Auch sind die Folgen der direkten Mensch-Maschine-Interaktion im Pflegebereich noch nicht systematisch erforscht. Dennoch wird die zunehmende Technologisierung des Betreuungs- und Pflegealltags in Zukunft dazu führen, dass mehr Technik eingebunden und auch für alle Beteiligten sichtbarer wird; sicherlich vorerst als technische Lösungen für Teilaufgaben, jedoch später auch als Gesamtlösung z. B. in Form eines «Pflegeroboters» oder einer ähnlichen Technologie. Es geht daher weniger um die Frage, was konkret kommen wird, sondern eher um die Frage, welche Fragen wir an diese Technologien und deren Einsatz stellen und welche Antworten uns genügen, damit wir diese Technologien im Betreuungs- und Pflegealltag einsetzen. Dies sollte partizipativ mit allen Beteiligten diskutiert werden und gemeinsam Rahmenbedingungen für einen Technikeinsatz definiert werden.

Es sollte nicht nur die Frage diskutiert werden, welche neuen Technologien in die Altersinstitutionen einziehen sollten, sondern es sollte auch über die aktuelle Situation gesprochen werden. Die Sonderauswertung konnte zeigen, dass u. a. viele digitale Lösungen im Bereich der Administration und Sicherheit der Klientel eingesetzt werden. Eine Softwarelösung für die Verwaltung oder eine Kontaktmatte zur Erkennung von Stürzen sind Technologien, die heute oft in Altersinstitutionen vorzufinden sind, andere Technologien, wie z. B. Cloud-Lösungen oder GPS-Sicherungen, sind noch eher wenig vertreten. Bei jeder Einführung von neuer Technik bzw. digitalen Lösungen ist es wichtig, dass Informationen und Erfahrungsberichte zum infrage kommenden Gerät vorhanden sind. Viele der befragten Personen wünschen sich nämlich Angaben und Einschätzungen, ob eine bestimmte technische Lösung auch für sie brauchbar wäre. Hier wäre ein Austausch unter den Institutionen ratsam, sodass Institutionen, die bereits bestimmte technische Dinge einsetzen, von ihren Erfahrungen erzählen und die Vor- und Nachteile benennen könnten. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, überhaupt erst einmal zu erfahren, welche Techniken auf dem Markt sind. Hier sind Übersichten wie unter CURAVIVA: Assistierende Technologie sinnvoll, aber auch ausbaufähig.

Dennoch geben auch einige Institutionen an, dass ihnen die finanziellen Mittel für die Anschaffung von Technik fehlen; dies ist ein Punkt, der sicherlich nicht schnell gelöst werden kann, aber viele Leitungspersonen eben davon abhält, technische Lösungen einzusetzen. Technik muss aber nicht unbedingt immer sehr teuer sein, wenn der Hauptfaktor, der eine solche Technik teuer macht, vermieden wird: nämlich die spezifische Entwicklung für einen sehr kleinen Anwendungsmarkt. Preiswerter ist es also, bestehende Technologien einzusetzen. So können beispielsweise handelsübliche Wearables und Smartphones (z. B. um Schritte zu zählen, Vitalwerte zu dokumentieren, Ziele der Förderplanung zu messen, Bewegungsmuster zu erkennen oder an Medikamente zu erinnern) auch schon heute kostengünstig im Pflege- und Betreuungsalltag eingesetzt werden. Der Vorteil von bereits arrivierter Technik ist, dass diese Technik meistens erprobt und validiert ist, ein technischer Support vorhanden ist, die Anschaffung kostengünstiger ausfällt als bei Einzelfalllösungen und sie zum Teil bereits im Alltag der Klientel und Mitarbeitenden etabliert ist. Allerdings sind heute bestimmte Funktionen, die für die Pflege essenziell wären, noch nicht integriert, und das Management der aufgenommenen Daten ist zum Teil technisch limitiert bzw. es fehlen Datenschutzrichtlinien zum richtigen Umgang mit diesen Daten.

2. Infrastruktur
Jedes technische Gerät benötigt eine bestimmte Infrastruktur; so kann eine Internetanwendung beispielsweise nur dann gestartet werden, wenn auch ein Internetanschluss vorhanden ist. Die Sonderauswertung und aktuelle Forschung hierzu zeichnet jedoch eher ein zurückhaltendes Bild der flächendeckenden Infrastruktur auf. So ist das Vorhandensein eines Internetanschlusses für die Bewohnerinnen und Bewohner aller Altersinstitutionen nicht selbstverständlich und auch der Ausbau der elektronischen Vernetzung für telemedizinische Dienste geht eher stockend voran. Moderne assistierende Geräte oder Sensoren benötigen aber ein stabiles und umfassendes Netz (z. B. WLAN) zur Kommunikation und zum Datenaustausch. Neben den netzbasierten Ausbauten sollte es auch eine Grundausstattung an Endgeräten geben, um der Klientel z. B. Smartphones oder Tablets zur Nutzung anzubieten und die Mitarbeitenden mit funktionierenden und zeitgemässen Endgeräten (z. B. Computern zur Dokumentierung von Vitalwerten) auszustatten. Neben der Hardware bedingt dies aber auch eine aktuelle und sichere Software. In diesem Sinne verlangt eine digitale Transformation auch eine zeitgemässe Anpassung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen in den Institutionen. Diese Infrastruktur bezieht sich nicht nur auf die technische Komponente, also die technische und bauliche Grundausstattung, die eine Institution aufbietet, sondern auch auf die personelle Ausstattung. Mit der personellen Ausstattung sind alle Kompetenzelemente angesprochen, welche die Anwendung von Technik betreffen und die eine Fachkraft in der Betreuung und Pflege heute mitbringen sollte (siehe nächster Bereich).

Für Altersinstitutionen bedeutet eine Berücksichtigung der Infrastruktur, dass sie z. B. bei Neubauten oder Renovationen bereits frühzeitig an allfällige technische Infrastrukturen der Gegenwart und Zukunft denken und diese verbauen respektive einplanen sollten. Dies heisst aber auch, dass die bestehenden technischen Lösungen aktuell zu halten sind und bei Bedarf für Ersatz zu sorgen ist. Zudem könnten Institutionen noch mehr Anstellungsprozente (Personal) für den IT-Support zur Verfügung stellen, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

3. Kompetenz und Bedürfnisse
Mit der schnellen technischen Veränderung nimmt nicht nur die Taktzahl von technischen Innovationen im Zeitverlauf zu, sondern auch die damit verbundenen Kompetenzanforderungen an die Anwenderinnen und Anwender dieser Technologie nehmen ständig zu. Jede neue Technologie verlangt eine Kenntnis über deren Bedienung, eine Kompetenz, die nicht immer automatisch mit einer Technologie zusammen kommt, sondern zum Teil mühsam erlernt werden muss – und zwar gerade von Personen mit wenig aktueller Technikerfahrung, wie es bei den Bewohnerinnen und Bewohnern von Altersinstitutionen oft der Fall ist. Für die Mitarbeitenden bedeutet dies, dass sie im Berufsalltag einer neuen Technik gegenüberstehen, die zum Zeitpunkt ihrer Ausbildung noch nicht vorhanden war. Aber auch in der aktuellen Pflegeausbildung wird dem Thema Technik nicht immer die Aufmerksamkeit zuteil, die in Zeiten einer digitalen Transformation notwendig wäre. Demnach ist es wichtig, nicht nur Technikkompetenzen und Kompetenzen im reflektierten Umgang mit Technik im Betreuungs- und Pflegekontext innerhalb der Ausbildung zu erlernen, sondern diese auch ständig innerhalb der beruflichen Karriere zu pflegen und sich stets weiterzubilden. Hierfür bedarf es einer Erweiterung des Curriculums der Pflegeausbildung und einer Etablierung von technisch bezogenen Weiterbildungsangeboten.

Aufseiten der Klientel sollte darauf hingewiesen werden, dass ältere Personen nicht mit der heutigen Technik aufgewachsen sind und weniger Kompetenzen im Umgang mit neuen Geräten (z. B. den Wearables oder Smartphones) haben. Im Alter kann sich die körperliche Funktionsfähigkeit verändern und die Nutzung von Technik eingeschränkt bzw. erschwert sein. Dazu kommen Gesichtspunkte, die zum Teil mit der Biografie und Persönlichkeit der Person zu tun haben. Dies können z.B. eine zurückhaltende Technikeinstellung oder eine technikfremde Sozialisation oder negative Technik-Nutzen-Bewertung sein. Demzufolge ist es für Altersinstitutionen wichtig, diese Kompetenzunterschiede zu berücksichtigen und technischen Support für die ältere Bewohnerschaft anzubieten. Die Wichtigkeit des Aspekts der Technikunterstützung nimmt heute eher zu, da heute zunehmend ältere Personen mit eigenen Geräten (z. B. Smartphone, Fitnessarmband, Tablet und Computer) in die Einrichtung einziehen und sich hier neue Bedürfnisse herauskristallisieren. Dieser Support sollte nicht nur eine verwaiste Computerecke in der Institution sein, sondern feste Termine z. B. für thematische Weiterbildungen und einen Ansprechpartner für technische Belange beinhalten. Diese Vermittlung von Technik könnte z. B. auch mit zur Aktivierung der Bewohnerinnen und Bewohner genutzt werden; Technik muss nicht zwangsläufig nur trocken vermittelt werden, sondern sollte in alltägliche Abläufe eingebunden und über diese alltägliche Anwendung erlernt werden.

Als Ergänzung zu der Kompetenzvermittlung sollte es auch um die individuellen Bedürfnisse der Klientel und der Mitarbeitenden in Bezug auf den Technikeinsatz in den Institutionen gehen. Es sollte vermieden werden, dass Technik einfach wegen ihrer theoretischen Funktionalität angeschafft wird, vielmehr sollten die unterschiedlichen Bedürfnisse eruiert und gefragt werden, ob die spezifische Technik diese Funktionalität für alle erfüllen kann. Dies fordert im Idealfall einen demokratischen Prozess und ein Zuhören, um herauszufinden, welche Bedürfnisse die Klientel und die Mitarbeitenden haben und wo Bedenken, Ängste und Unsicherheiten bestehen.

4. Ethik und Sicherheit
Der Einsatz neuer Technik fordert aber auch Antworten auf neue Fragestellungen: Was passiert mit den erhobenen Daten? Ist es ethisch vertretbar, Personen mit Demenz einen emotionalen Roboter vorzusetzen, der ein Tier imitiert? Darf mit der GPS-fähigen Uhr jemand gesucht werden? Was passiert, wenn der Pflegeroboter eine Person verletzt? Diese Fragen sind nicht unbedingt neu, sie wurden auch schon früher gestellt, als technische Geräte noch nicht so viel konnten, dennoch nimmt die Anzahl der Fragen mit der digitalen Transformation zu. Jede Institution sollte sich diese Fragen zur ethischen Vertretbarkeit und Sicherheit der Klientel und der Mitarbeitenden stellen und offen diskutieren. Technik muss der Klientel, den Mitarbeitenden und der Institution insgesamt Unterstützungen und Entlastungen bieten und nicht Privatsphären auflösen, Selbstständigkeiten minimieren, Freiheiten einschränken oder ein Sicherheitsrisiko darstellen. Auch kann Technologie persönliche Zuwendungen nicht ersetzen. Zudem sollte sie nicht mehr Zeit kosten (z. B. ständige Updates machen, Fehlerbehebungen bei der Technik), sondern mehr Freiräume für die eigentliche Betreuungs- und Pflegearbeit generieren.

Referenzen

  • Seifert, A., & Ackermann, T. (2019). Digitalisierung und Technikeinsatz in Institutionen für Menschen mit Unterstützungsbedarf. Eine Studie im Auftrag von CURAVIVA Schweiz. https://doi.org/10.5167/uzh-185290
  • Seifert, A., & Ackermann, T. (2020). Digitalisierung und Technikeinsatz in Institutionen für Menschen im Alter. Eine Studie im Auftrag von CURAVIVA Schweiz. Zürich: Zentrum für Gerontologie. https://doi.org/10.5167/uzh-185291
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Kommentar

Guten Tag
Diese Evaluation macht keinerlei Aussagen zu den Prozessen in den Institutionen, wie kann ich digital Essen bestellen, kann ich als Besucher Essen von aussen bestellen, Reparaturaufträge digital, Aktivitäten, Anlässe planen. Dort liegt mE das grosse Potential, nicht beim Pflegeroboter.

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